Alltag als Mama

Übergang

Diese Zeit gerade ist irgendwie surreal. Wir warten auf das Baby und dementsprechend sind wir viel zu Hause und für uns. Ich nehme mir nichts für den nächsten Tag vor. Lese, schlafe, rede mit dem Baby und sage ihm oder ihr wie schön es hier ist und dass wir uns so freuen.

Ich weiß, dass es nach der Geburt anders sein wird, aber ich freue mich ehrlich drauf, wenn es geschafft ist. Ich mag meinen Körper zurück, mit dem Fahrrad durch den Wald fahren, lange laufen und mich auf den Boden setzen um mit Knöpfchen Duplo zu spielen. Will ihn hochheben und ohne Schnappatmung auf sein Hochbett klettern. Andererseits ist es gut, dass mein Körper mich gerade darauf hinweist, dass nicht mehr alles geht. Denn die Schmerzen kommen dann meistens erst in der Nacht und das ist nicht schön. Ich bin wirklich erstaunlich fit. Jede Schwangerschaft ist anders. Das kann ich jetzt wirklich glauben. Und natürlich bin auch ich anders, als bei der Ersten.

Jetzt suche ich mal noch ein paar Lieder für die Kreißsaalplaylist aus und schaue, was für Stimmungen mir gut tun. Das wechselt gerade häufig.

Habt einen wunderschönen Tag, genießt die Sonne, trinkt ne Limo.

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