Frühlingsleicht

Sonne auf meiner Haut und es geht mir gut. Die Kinder sind mit Oma und Opa unterwegs und ich mache Pause. Sitze auf der Terrasse mit Kaffee und einem gerade zuende gelesenen Buch. „Problemzone Frau“ – tolles Buch.

Unsere Wohnung bekommt immer mehr Luft. Heute habe ich wieder einige Dinge weggebracht. Zum Secondhandladen, zum Bücherschrank. Dinge, die wir nicht mehr brauchen und endlich soweit sind, sie auch loszulassen. Es ist immer noch mehr als genug da und ich bin dankbar, dass wir jemanden haben, der uns beim sortieren und ausmisten unterstützt. Es fühlt sich leichter an und ich bin total begeistert. Ich habe, obwohl es viel Arbeit ist, mehr Zeit. Mehr Raum in mir, mehr Luft zum atmen, mehr bewusste Pausen. Mein Tag besteht nicht mehr zu mehr als 50% aus Haushalt und aufräumen, sondern ich bekomme ein besseres Gefühl für das was wir haben und tatsächlich brauchen.

Es wird leichter in mir und ich nehme mal eben die Gitarre in die Hand. Schließe für einen Moment die Augen und denke nichts. Bete mehr und fühle mich stabiler.

Heute bin ich einfach dankbar. Für alles. Heute genieße ich die Sonne. Die Zeit allein. Unsere Terrasse und den frisch aufgeräumten Wintergarten. Ich sehe mich hier die kommenden Wochen und Monate viel Zeit verbringt. Mit den Kindern, meinem Mann, Freunden und Familie. Und mit einem ruhigeren Herzen, das frei geworden ist von materiellem Ballast.

Vielleicht hast du ja auch das Bedürfnis zuhause Ordnung zu schaffen. Dann kann ich dir die Hilfe von Tabea von Herzen empfehlen. https://tabeasarah.de/

Freier, nachhaltiger, fokkusierter und hoffentlich anhaltend unabhängig von materiellem Besitz. Das wünsche ich mir, für meine Familie und mich. Denn ich kann nur im Hier und Jetzt leben, wenn ich mich nicht andauernd um Dinge kümmern muss.