Hier. Jetzt. Heute.
Im Rauschen des Windes fühle ich mich zuhause. Wohlig und ruhig. Zuhause. Bei meinen Eltern. Meine Seele kommt zur Ruhe.

Da kommt mir dieses Wort in den Sinn. Beim Abendspaziergang mit Sternchen. Seelenruhe. In mir ist es nicht oft ruhig und doch finde ich mehr und mehr Wege, meine Seele zur Ruhe kommen zu lassen. Obwohl noch vieles auf der to-do Liste steht. Jetzt bin ich hier und hier ist keine Liste. Hier ist nur der Wind, die Sonne, Sternchen und ich. Und mein Gebet. Für morgen. Für Hoffnung und offene Herzen. Und ich weiß jetzt: alles was ich tun und vorbereiten kann, habe ich getan. Und um den Rest kümmert sich Gott. Deshalb bleibt die Seele ruhig und meine Zuversicht hoffnungsvoll.