Ich hätte es ja nicht gedacht, but there she is. Meine Weihnachtsvorfreude.
Vielleicht, weil wir in der Familie gute Lösungen gefunden haben. Vielleicht, weil mein Herz mir wieder mal deutlich gemacht hat, worum es eigentlich geht. Vielleicht, weil das hoch und runter hören der Weihnachtslobpreisplaylists mir die Wahrheit über Weihnachten immer wieder ins Herz gesungen hat.
Ich liebe Weihnachten. Ich liebe es Geschenke zu machen. Liebe es, Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Genieße das gute Essen und die besondere Stimmung. Aber vor allem liebe ich es, dass Gott sich so was Krasses für uns ausgedacht hat. Jesus kommt. Zu uns, zu mir. Was für ein Geschenk.
Und jedes Jahr wird mit an Weihnachten wieder bewusst, was Gott alles kann. Er kann mich verändern. Er kann vergeben, er kann sich verändern, damit wir ihn verstehen. Er kann unendlich gnädig und gütig sein. Gott kann. Das am Ende dieses verrückten Jahres ganz bewusst vor mir zu sehen und im Herzen zu tragen, lässt die Hoffnung auf ein neues, überraschendes Jahr in mit aufkeimen. Lässt mich ruhig werden vor diesem Heiligen Abend, der auch dieses Jahr kommt. Denn Weihnachten fällt nicht aus.
Ich bin stolz auf uns. Was wir dieses Jahr alles erreicht haben. Wie gut wir gelernt haben, mit den Gegebenheiten umzugehen und gleichzeitig nicht vergessen haben, was uns unsere geschenkte Freiheit bedeutet.
Ich werde euch die Tage ein paar Tipps für einem Jahresrückblick zusammenstellen. Mir hilft das. Zu sehen, was alles passiert ist. Trotz Corona. Trotz allem. Seid gespannt.